EMS: Das ideale Workout für Ihre individuellen Ziele!
Studien über die Wirksamkeit von EMS
Es gibt vielfältige Studien über die positiven Effekte des EMS-Trainings - von der Rückengesundheit, Vitalität, Fettreduzierung bis zur Körperformung:
88,7 % der Probanden hatten deutlich weniger Rückenschmerzen, bei 38,8 % war es sogar eine starke Minderung der Beschwerden, bei 41,9 % ergab sich eine leichte Verbesserung des Beschwerdestatus. Auch die Häufigkeit und die Intensität der Beschwerden verringerten sich deutlich während des Trainingszeitraums
61,4 % der Personen spürten eine Verbesserung ihres allgemeinen Beschwerdezustandes
Bei 75,5 % verbesserte sich die Stimmung
69,4 % registrierten eine gestiegene Vitalität
57,1 % der Männer und 85,7 % der Frauen empfanden eine verbesserte Körperstabilität
50 % der Probanden stellten positive Körperformungseffekte fest
75,5 % fühlten sich nach dem Training entspannter
Auch als wirksame Unterstützung auf dem Weg zur Wunschfigur ist die Wirkung des EMS-Ganzkörpertrainings durch Studien gelegt.
Schmale Taille, definierte Muskeln, weniger Fett:
87% der Teilnehmer berichteten begeistert von deutlich sichtbaren Figurformungseffekten; der Körper wurde erheblich positiver wahrgenommen.
89% fühlten sich strammer und fester durch das Training.
Der Körperfettanteil verringerte sich durch das Training um bis zu 4% innerhalb von 6 Wochen EMS-Training.
Frauen verloren durchschnittlich 1,5 cm an Taille und Hüfte.
Männer reduzierten ihren Bauchumfang um bis zu 2,3 cm – bei gleichzeitigem Muskelaufbau von je 1-2 cm an Beinen, Oberarmen und Brust.
Übergewichtige verloren durchschnittlich 3,5 kg Gewicht und 9% Körperfett, sowie 6,5 cm Taillen- und 2 cm Oberarmumfang nach nur 13 Wochen Training.
Senioren über 65 Jahren verloren 6,8% Bauchfett und 6 cm Taillenumfang bereits bei geringem Trainingsaufwand von 30 Minuten alle 5 Tage.
Quelle: www.miha-bodytech.com, Studien der Universität Bayreuth (Boeckh-Behrens/Vatter 2003, Boeckh-Behrens/Walz/Niewöhner 2003, Boeckh-Behrens/Sebelefsky/Grützmacher 2002, Boeckh-Behrens/Stötzel/Benner 2003, Boeckh-Behrens/Treu 2002), Studie der Friedrich Alexander Universität Erlangen-Nürnberg (Kemmler/Birlauf/von Stengel 2009)